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Digitale Doppelstunde mit Herrn Kultsusminister Prof. Dr. Lorz

Wer bekommt in seiner Schulzeit schon einmal die Gelegenheit, live mit dem hessischen Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz zu sprechen, um seine Fragen zu allen Problemen des Schulalltags oder auch zu anderen politischen Themen loszuwerden? Diese Gelegenheit bot sich den beiden Abschlussklassen 10A und 10G der Christine-Brückner-Schule in Bad Emstal, deren Klassenlehrer Heinz Helge Fach und Bodo Löwenstein den Minister für die „Digitale Doppelstunde“ gewinnen konnten.

„Ende 2020 hat Hessen die „Digitale Doppelstunde mit dem Kultusminister“ ins Leben gerufen – ein Veranstaltungsformat, bei dem sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aus ganz Hessen mit dem Minister per Videokonferenz zusammenschalten können. Bei dem Format geht es vor allem um den Austausch zu Fragen des Schulalltags und um Wünsche und Anregungen für Verbesserungen im Schulbetrieb“ betonte der Minister und freute sich gleich zu Beginn der ersten Veranstaltung im neuen Jahr, „dass das Format von den Schulen so gut angenommen wird und unsere Schülerinnen und Schüler sich für Hessens Schulpolitik interessieren“.

Rund 40 Schülerinnen und Schüler waren in der neuen Aula der Christine-Brückner-Schule per Videokonferenz in das Büro des Ministers zugeschaltet. Dabei ging es neben dem Start nach den Ferien unter Pandemiebedingungen auch um die Digitalisierung der Schulen und um Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen.

Für die Schülerinnen und Schüler, denen man die Aufregung, dem obersten Dienstherr der Schulen gegenüberzustehen, mitunter anmerkte, war es eine schöne Erfahrung, dass ihre Fragen und Meinungen ernst genommen werden.

Neben Widersprüchen bei den Coronaregelungen und die Sorgen um eine verlorene Jugendzeit interessierte die Fragesteller vor allem, wie es mit der digitalen Ausstattung, mit WLAN und dem schnellen Internet in der Schule weitergeht. Dr. Lorz legte den Schülerinnen und Schülern verständlich und mit großer Detailkenntnis dar, welche Maßnahmen die Hessische Landesregierung zu ergreifen gedenkt, ohne die bundesweiten Versäumnisse in der Vergangenheit zu beschönigen.

Die Abschlussklässler konnten dem Minister aber auch ein persönliches Statement entlocken. Zum Schluss bedankte sich der Kultusminister für die interessanten Fragen, das Engagement der Schülerinnen und Schüler der Christine-Brückner-Schule und für das wichtige Feedback, das er erhalten habe.






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